5 Tipps für das Put & Take-Angeln im Urlaub
An der Nordsee gibt es viele Put & Take-Seen. Hier sind 5 Tipps, wie du die schönsten Momente erleben und vielleicht sogar etwas fangen kannst!
1. Trotze der Wettervorhersage. Auch wenn es bedrohlich aussieht, bringt es oft die schönsten Wettererscheinungen mit sich. Außerdem kann das wechselnde Wetter eine gute Voraussetzung für das Angeln sein.
2. Informiere dich auf der Website des Angelsees. Dort ist oft angegeben, wann die letzten Fische ausgesetzt wurden. Die beste Zeit ist in der Regel 2-3 Tage nach dem Aussetzen, da die Forellen dann normalerweise am leichtesten zu fangen sind.
Foto:Tobias Park / Sarah Rønholt
3. Hygge! Wenn man einen ganzen Tag im Freien verbringt, ist es wichtig, dass man etwas von zu Hause vorbereitet hat. Eine Thermoskanne mit Tee, Kakao oder Kaffee, ein Lunchpaket und einige Snacks sind das absolute Minimum. Du kannst auch einen Grill mitbringen, wenn du es richtig gemütlich angehen willst - deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
4. Sich warm anziehen. Es gibt nichts Schlimmeres, als nach 5 Minuten nasse Füße zu bekommen. Gutes, wasserdichtes Schuhwerk ist also ein Muss, warme Thermokleidung, um der Kälte zu trotzen, und eine Regenjacke. Nimm immer einen Satz Ersatzkleidung mit. Wenn du gut gekleidet bist, ist unbeständiges Wetter eines der schönsten Dinge, die man draußen erleben kann.
5. Geduld ist wichtig beim Angeln. Oft gibt es während eines Angeltages ruhige Phasen. Es kann lange Zeiträume geben, in denen die Fische einfach nicht zum Anbeißen zu bewegen sind, aber dann passiert plötzlich etwas. Sei es ein leichter Temperaturanstieg, eine Veränderung des Luftdrucks oder des Lichts, das die Forellen in einen kleinen Fressrausch versetzt, und dann ist es wichtig, darauf vorbereitet zu sein.
